Heilkräuter
Viele Kräuter in der Natur können als Heilkräuter zur medizinischen Therapie und Unterstützung genützt werden, wie z.B. Schafgarbe, Johanniskraut oder Himbeerblätter als Tee.
In der TCM werden die Kräuter entsprechend ihrem Geschmack (scharf, süß, bitter, sauer-adstringierend, aromatisch, fad und salzig) und ihrer Temperatur (heiß, warm, neutral, kühl und kalt) eingeteilt. Manche Kräuter haben eher ein enges Wirkspektrum, die meisten besitzen aber vielseitige Wirkungen.
Eine Pflanze kann viel verschiedene Wirkungen haben, da sie auch sehr viele Inhaltsstoffe mit vielen Geschmäckern hat.
Beispiel für ein heißes Kraut: Ingwer | Beispiel für ein kaltes Kraut: Rhabarber |
Auch in der TEM (traditionelle europäische Medizin) werden die Heilkräuter entsprechend ihrer Wirkungen eingeteilt. Es gibt z.B.:
Adstringierende, d.h. zusammenziehende Kräuter wie Himbeerblätter oder Eichenrinde, die den Verlust von Flüssigkeiten aus dem Körper, wie z.B. bei Durchfall oder Blutungen hemmen und das Gewebe von Organen stärken, im Falle von Himbeereblättern, die Gebärmutter, weshalb sie in der Schwangerschaft und zur Geburtsvorbereitung eingesetzt werden.
blutreinigende, wie z.B. Löwenzahn | tonisierende Kräuter wie Enzianwurzel |
Patientenstimme
Lebensqualität, Nasennebenhöhlenetzündung
„Mehrmalige Antibiotika haben nichts geholfen. Akupunktur und Tees haben meine Lebensqualität wieder deutlich verbessert. Bin seit 1 Jahr Beschwerden frei. Auch seine ruhige Art und freundliche Art tragen zur Genesung bei.
Vielen Dank “